Mobil in Roth dank Autohaus Stiglmayr
Roth befindet sich am gleichnamigen Fluss und liegt in Mittelfranken. Aus der rund 25.000 Einwohner großen Stadt ist es nicht weit nach Nürnberg und so befindet man sich hier auch in der unmittelbaren Metropolregion der fränkischen Hauptstadt. Nicht weit von Roth entfernt liegt das Fränkische Seenland und auch der Main-Donau-Kanal sowie die Flüsse Rednitz und Aurach prägen die Umgebung. Zum ersten Mal in schriftlicher Form taucht Roth unter der Bezeichnung „Rote“ im elften Jahrhundert auf. Der Ort trägt seinen Namen aufgrund des Flusses und dessen rotem Gestein auf dem Grund und gehörte seit 1200 zur Burg in Nürnberg. Stadtrechte datieren auf das 14. Jahrhundert und doch blieb der Ort in den folgenden Jahrhunderten in seiner Bedeutung auf die engere Region beschränkt. Als Teil des Fürstentums Ansbach war Roth kurzzeitig sogar Teil von Preußen und fiel erst 1806 an Bayern. Kennzeichnend war die früh einsetzende Industrialisierung und die Herstellung von Drahtgeflechten, den so genannten Leonischen Waren. Mit anderen Worten war und ist Roth eine Stadt des Christbaumschmucks und bis heute existiert vor Ort ein Fabrikmuseum der Leonischen Industrie. Sehenswert ist zudem das Schloss Ratibor aus dem 16. Jahrhundert sowie die Evangelische Stadtkirche mitsamt der umgebenden Altstadt.
Die Wirtschaft der Stadt Roth lebt von einem Hersteller für Drähte und Kabel, einem Metallverarbeiter und -veredler sowie Logistikstandorten und einem Pharma- und Nahrungsmittelanbieter. Wer in die Stadt gelangen möchte, nutzt hierfür die Bundesstraße 2 und gelangt nach wenigen Kilometern zu den Autobahnen A6 und A9. Ebenfalls existieren regionale Verbindungen über die Schiene.
Wer in Roth und Umgebung mobil bleiben möchte, steigt am Besten in ein Fahrzeug aus dem Autohaus Stiglmayr. Unser Unternehmen ist natürlich auch in der Region Roth bekannt und hat bereits für viele Kundinnen und Kunden aus dem Ort gearbeitet. Stiglmayr ist bereits seit mehr als 115 Jahren ein Familienbetrieb und steht für erstklassigen Service. Hierzu gehören sowohl Beratung und günstige Preise als auch die Lieferung direkt zu Ihnen nach Hause.
Der VW Crafter ist das „Dickschiff“ unter den Fahrzeugen des Wolfsburger Herstellers. Angeboten wird ein Modell, das noch oberhalb des VW Busses T6 bzw. T7 rangiert und sich als waschechtes Nutzfahrzeug erweist. Untermauert wird dies dadurch, dass der Crafter sowohl mit PKW-Zulassung gefahren als auch als LKW zugelassen werden kann, was sich natürlich nach dem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu fünf Tonnen richtet. In der ersten Generation war der VW Crafter ein Gemeinschaftsprojekt mit Mercedes-Benz und somit fast baugleich mit dem Sprinter. Seit dem Generationswechsel des Jahres 2017 steht das Modell jedoch auf eigene Beinen bzw. Rädern und ist dabei rundum versatil und vielseitig. Wer möchte, ordert seinen VW Crafter als Kastenwagen, als reines Fahrgestell, als Pritsche oder als Wohnmobil alias Grand California. Der Erfolg des Modells spiegelt sich unter anderem in Titeln als „Overall Van of the year“ „Large Van of the year“ oder auch „International Van of the year“ aber auch in den sehr soliden Verkaufszahlen wider. Gebaut wird der VW Crafter in einem eigens für diesen Zweck eröffneten Werk im polnischen Września bzw. Wreschen.
Eckdaten zum VW Crafter
Der VW Crafter ist ein großes Modell –und zwar in allen Varianten. Der Einstieg erfolgt mit einer Länge von 5,24 Meter, möglich sind jedoch bis zu 7,34 Meter. Darüber hinaus zeigt sich der große Wolfsburger mit bis zu 3,05 Meter Höhe enorm geräumig und ist dabei 2,04 Meter breit. Ein Blick auf das Datenblatt offenbart ein maximales Laderaumvolumen von 18.400 Liter – wohlgemerkt: es sind schier unzählige Konfigurationen möglich und somit auch „kleinere“ Maße. Weitere Argumente zugunsten des VW Crafter sind die niedrig gesetzte Ladekante von nur 57 Zentimeter sowie der cw-Wert von 0,33, der für einen LKW überaus gering ausfällt. Gut durchdacht sind die Schiebetüren, die auch für das Einladen einer Europalette ausreichen sowie die Möglichkeit, ganze Schränke für Werkzeug im Innenraum zu installieren.
Angetrieben wird der VW Crafter ausschließlich mit Dieselaggregaten oder man entscheidet sich für den elektrisch betriebenen e-Crafter mit einer Reichweite von immerhin 115 Kilometer nach WLTP. Die Leistung des elektrisch betriebenen Modells liegt bei 136 PS, die Diesel bewegen sich innerhalb eines Spektrums von 102 bis 177 PS. Verwaltet werden die Pferdestärken von automatischen oder manuellen Getrieben und wie es sich für ein so vielseitiges Modell gehört, lassen sich Heckantrieb, Frontantrieb oder Allradantrieb wählen.
Ausstattung des VW Crafter
In puncto Ausstattung gibt sich der VW Crafter keinerlei Blöße. Vor allem die Sicherheit wird in diesem Modell groß geschrieben und kommt unter anderem in einem automatisch schaltenden Fernlicht zum Ausdruck. Natürlich leuchtet der Crafter die Straße mit LED-Technik aus und die Scheinwerfer schalten sich bei Bedarf automatisch ein. An Assistenten wird ebenfalls nicht gespart, darunter eine Multikollisionsbremse sowie ein adaptiver Tempomat. Des Weiteren punktet der große VW mit einem Assistent für mehr Stabilität bei seitlichem Wind und einem Anhängerassistenten. Im Innenraum existieren zudem zahlreiche Airbags und puffern die Folgen eines Auffahrunfalls ab.
Besonderheiten des VW Crafter
Weitere Extras des VW Crafter sind die in 20 Wegen verstellbaren Sitze, die natürlich beheizbar sind und zudem sanfte Massagen verabreichen. Im Handschuhfach warten gekühlte Getränke und auch die Klimaanlage darf nicht fehlen. Noch Fragen? Dann sei auf die Rückfahrkamera und den Parkassistenten hingewiesen und natürlich auf die hohe Konnektivität. Mit an Bord sind die Car-Net App sowie Car-Net Guide & Inform und Car-Net Security & Service und auch eine 230-Volt-Steckdose – für Notebook oder Tablet etc. – ist vorhanden.